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Die Geheime Weltmacht – Die schleichende Revolution gegen die Völker Conrad
C. Stein, Hohenrain 2001 – ISBN 3-89180-063-0 Kapitel: Supranationaler Monokapitalismus – S. 262-279 Die
Gemeinschaften, Zivilisationen und Kulturen zerstörende
Supranationalisierung wirkt sich besonders auch im Medienbereich aus. Der Dritte Weltkrieg (>Global War<)
hat längst begonnen. In diesem
Krieg geht es nicht mehr um Waffen, sondern vor allem um das
Informationsmonopol. Die verheerendsten
Auswirkungen der supranationalen Revolution bestehen in der Schaffung einer
globalen Monokultur. Nachdem nationale Kulturen zunächst durch den
Multikulturismus zerstört wurden, hat nunmehr die nächste Phase
eingesetzt: Multikulturelle Gesellschaften werden nach dem Vorbild der
US-amerikanischen (Un)Kultur gleichgeschaltet. Der
Vorsitzende von Nabisco, einem der größten transnationalen Multis,
sagte einmal, daß es das Ziel der supranationalen Revolution sei, „eine
Welt des homogenen Konsums“ zu erzeugen, in dem die Menschen dasselbe essen,
sich gleich kleiden, dieselben manipulierten Informationen empfangen. Es ist
eine düstere Welt der Monokultur, die George ORWELL bereits in seinem
klassischen Werk 1984 beschrieben hat. Multikultur ist nur die
zwangsläufige Vorstufe der monokulturellen globalen Degeneration. Wir
sind auf dem besten Wege zu dieser nach amerikanischem Muster ausgerichteten
Monokultur. Ob in Paris oder Moskau, in
Peking oder Berlin, überall konsumieren die Menschen schon denselben
>McDonald's<-Plastikfraß, überall kleiden sie sich in Jeans,
überall spielen Kinder mit Barbies und verblöden sich mit MADONNA
oder Michael JACKSON, überall empfangen sie mehr oder minder
schwachsinnigen >Time-Warner<- oder >Disney<-Schrott, der die
eigenen Kulturen zerstört. Menschliches
Leben war früher eingebettet in örtliche Ökosysteme. Kultur war
ein Spiegelbild der jeweiligen geographischen Besonderheit - und so waren es
die Götter. Der erste wesentliche
Einschnitt in diese natürliche Lebensweise der Völker erfolgte durch
die ebenfalls supranational ausgerichtete christliche Religion. Sie führte
dazu, daß den Völkern des >Westens< ihre früheren
Naturgötter geraubt wurden und an deren Stelle die eifersüchtigen
Einheitsgötter der Christen und Juden traten. Diese Götter waren an sich schon eine Form von Verlust an
Vielfalt, eine kulturelle Verarmung, ein monokulturelles Produkt. Der
nächste wesentliche Einschnitt war der supranational angelegte
Kommunismus, ein kulturelles Zerstörungsprogramm ohnegleichen. Und
schließlich dann das Zerstörungswerk des transnationalen
Monopolkapitals. Eine
wesentliche Rolle in diesem zerstörerischen kulturellen
Homogenisierungsprozeß spielen die US-amerikanischen Massenmedien. Edward
L. BERNAYS, ein Neffe Sigmund FREUDS, schrieb in seinem Werk Propaganda
(1928) folgendes: “We are governed, our minds
are moulded, our tastes formed, our ideas suggested, largely by men we have
never heard of. What ever attitude one chooses to take toward this condition,
it remains a fact that in almost every act of our daily lifes, wheather in the
sphere of politics or business, our social conduct or our ethical thinking, we
are dominated by a relatively small number of persons, a trifling fraction of
our hundred and twenty million, who understand the mental processes and social
patterns of the masses. lt is they who pull the wires which control the public
mind, and who harness old social forces and contrive new ways to bind and
guide the world.“ Zu
deutsch: Wir
werden bestimmt, unsere Sinne geprägt, unsere Geschmäcker geformt und
unsere Eingebungen suggeriert von Männern, von denen wir in der Regel noch
nie etwas gehört haben. Gleichgültig, was man davon hält, es
bleibt eine Tatsache, daß fast jede Handlung in unserem täglichen
Leben, ob sie nun die Politik, das Geschäft, unser soziales Verhalten oder
unser ethisches Denken betrifft, von einem läppisch kleinen Teil unserer
120 Millionen beherrscht wird, der die mentalen Abläufe und sozialen
Verhaltensmuster der Massen versteht.
Sie sind es, die die Drähte ziehen, die ihrerseits das allgemeine
Bewußtsein kontrollieren, und die sich alte gesellschaftliche Kräfte
nutzbar machen und neue Wege aushecken, um die Welt zu fesseln und zu
führen.“ Von
ihnen, dem symbolischen >Big Brother<, wird bestimmt, welche
Informationen wir Minderen empfangen dürfen, wie diese Informationen zu
bewerten sind, was gerade >political correct< ist und welche
>Unterhaltung< uns zugemutet wird.
Ihre geballte suggestive Macht ist dafür mitverantwortlich, was
Wahrheit ist und welche Gesetze gemacht werden. Es
gibt kaum eine größere Macht in der westlichen Welt als diese
Manipulateure der öffentlichen Meinung. Ihre Macht ist nicht entfernt und
unpersönlich; sie erreicht jedes Heim und wirkt praktisch zu jeder Stunde.
Es ist die Macht, die das Denken jedes Bürgers beeinflußt und formt,
ob jung oder alt, ob reich oder arm, ob gelehrt oder ungelehrt. Die Massenmedien formen unser Bild von der
Welt und geben uns vor, auf welche Weise wir dieses Bild einzuordnen
haben. Sie manipulieren durch die
Unterdrückung von Nachrichten oder deren Verfälschung und erzeugen
dadurch nicht nur eine falsche Realität, sondern auch falsche
Anpassungszwänge. Die Steuerung
der meinungsmachenden Massenmedien ist im Westen fast monolithisch. Alle
Medien, sei es Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher oder
Filme, sind ideologisch praktisch gleichgeschaltet und sprechen praktisch mit
einer Stimme, jedes Medium dieselbe Nachricht des anderen verstärkend oder
wenigstens wiederkäuend. Trotz des Anscheins von Vielfalt gibt es keine
wirkliche Abweichung, keine alternative Quelle von Tatsachen oder Ideen, die
der großen Masse zugänglich gemacht wird. Systemkritische Stimme werden verketzert oder gar mit den Mitteln
des Strafrechts verfolgt. Nur
noch mehr oder minder gleichgeschaltete Meinungen werden verbreitet. Diese
Meinungen wurden einer einheitlichen Ideologie unterworfen, einer Ideologie,
der die Gleichheit (zu unterscheiden von Gleichwertigkeit) der Rassen, die
Toleranz gegenüber der Massenzuwanderung Artfremder, die moralische
Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen und der Primat einer heterogenen
multikulturellen, kosmopolitischen Gesellschaft statt einer natürlichen
homogenen Volksgemeinschaft zugrundeliegen. Nach dieser durch gleichgeschaltete
Massenmedien verbreiteten Ideologie, die durch eine überwiegend
jüdische ‚Machtelite’ verbreitet wird, wurde auch das Denken der
‚Verbraucher’ auf suggestivste massenpsychologische Weise gleichgeschaltet. Die
nachfolgenden Angaben waren irgendwann in den Jahren zwischen 1995 und 2000
richtig. Auch wenn sich einzelne Namen oder Umstände zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Schrift geändert haben mögen, so wird sich
die festgestellte Tendenz, nämlich die jüdische Kontrolle, nicht
geändert haben. Elektronische Nachrichten- und
Unterhaltungsmedien
Die
andauernde Deregulierung der Telekommunikationsindustrie begünstigte nicht
etwa vermehrte Konkurrenz, sondern eine beschleunigende Welle von Fusionen und
Übernahmen, die in den USA zu einer Handvoll von
Multi-Milliarden-Dollar-Medienkonglomeraten führten. Ob Fernsehen, Film im Kino oder auf Video,
ob Radio, Zeitung, Buch oder Zeitschrift, die Produkte kommen von einem der
wenigen verbliebenen Mega-Medienunternehmen: Nummer 1 auf der Liste der weltweit
größten Medienkonglomerate ist heute >AOL-Time Warner, Inc.<,
dessen CEO (Chief Executive Officer) bis 2001 der orthodoxe Jude Gerald M.
LEVIN war. >AOL-Time-Warner Inc.< ist im Jahre 2000 aus einer Fusion
zwischen dem Internetunternehmen >AOL, (America online)< und
>Time-Warner Inc.< hervorgegangen. Zu > Time-Warner Inc.
< gehört unter anderen >Warner Music <, welches mit 50
Unternehmen der bei weitem größte Musik-Aufzeichnungskonzern
weltweit ist, darunter >Warner Brother Records<, das von dem Juden Danny
GOLDBERG geführt wird/wurde. Der Jude Stuart HIRSCH ist/war Präsident
von >Warnervision<. >Warner Music< war ein früher Förderer
von >Gangster Rap<. Durch seine
Beteiligung bei >lnterscope Records< wurde ein neues Genre populär
gemacht, und zwar eine extrem graphische Lyrik. >
Time Warner Inc.< ist darüber hinaus in der Filmproduktion (>Warner
Brothers Studio<) und im Verlagsgeschäft führend. Der
Verlagssektor, der unter anderen der größte
Zeitschriften-herausgeber in den USA ist (Time, Sport Illustrated, People,
Fortune), wird/wurde von dem Juden Norman PEARLSTINE geführt. Schließlich
gehört zum AOL-Time-Warner-Imperium auch >Turner Broadcasting
Corporation< mit >CNN<, das LEVIN im Jahre 1996 nach einigen
Anläufen dem Goi Ted TURNER abschachern konnte. Als
Ted TURNER seinerseits im Jahre 1985 CBS zu kaufen beabsichtigte gab es eine
Panik in vielen Medienvorstandszimmern. TURNER hatte ein Vermögen mit
Werbung gemacht und hatte dann ein erfolgreich CNN aufgebaut. Obwohl TURNER
eine Anzahl von bestimmten Vertretern in Schlüsselpositionen eingestellt
und nie öffentlich Positionen gegen deren Interessen bezogen hatte, ist er
ein Mann mit einem großen Ego und einer starken Persönlichkeit, und
er wurde von dem CBS-Vorsitzenden und Juden William PALEY und anderen Leitenden
im CBS als unkontrollierbar erachtet, jemand, der sich irgendwann gegen sie
wenden könnte. Darüber hinaus
hatte der Jude Daniel SCHORR, der für TURNER gearbeitet hatte,
öffentlich behauptet, daß sein ehemaliger Chef eine persönliche
Abneigung gegenüber bestimmten Personen habe. Um
TURNERs Kaufangebot abzuwehren, wurde der Jude und Milliardär Laurence
TISCH (Theater, Hotels, Versicherungen, Zigaretten) von den CBS-Oberen
eingeladen, die Gesellschaft zu übernehmen. Von 1986 bis 1995 war TISCH
dann Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender von CBS. Die Gefahr
eines nicht-genehmen Einflusses auf die Programmgestaltung von CBS war
erfolgreich abgeblockt worden. Spätere Bemühungen von TURNER, eine
größere Fernsehanstalt zu erwerben, wurden stets von LEVIN
bekämpft, bis schließlich auch TURNER selbst von LEVIN in die Knie
gezwungen wurde. Nummer 2 auf der Liste der weltweit
größten Medienmultis ist >Disney-Capital Cities/ABC Inc.<,
dessen Vorsitzender und CEO der Jude Michael EISNER ist. Das Disney-Reich, angeführt von einem
Mann, der von Medienkenner als „Kontrollexzentriker“ beschrieben wird,
umfaßt mehrere TV-Produktionsfirmen (>Walt Disney<, >Touchstone<,
>Buena Vista<), ein eigenes Kabel-Netz mit 14 Millionen Abonnenten und
zwei Videoproduktionsfirmen. Hinsichtlich
der Filmproduktion wird die Walt-Disney-Pictures- Gruppe durch den Juden Joe
ROTH geführt. Dazu gehören insbesondere >Touchstone
Pictures<, >Hollywood Pictures<, und >Caravan Pictures<. Disney
besitzt auch >Miramax Films<, geführt von den Juden und
Gebrüdern WEINSTEIN. Neben
TV und Filmen besitzt das Unternehmen >Disneyland<, >Disney World<,
>Epcot Center<, >Tokyo Disneyland<, >Euro Disney< und wird in
Kürze einen weiteren Vergnügungspark in Hongkong eröffnen, von
wo aus die kulturelle Zerstörung Chinas ausgehen wird. Disney
verkauft darüber hinaus jährlich für mehr als eine Milliarde
US-Dollar sonstige Produkte: Bücher, Spielzeuge, und Kleidung. Im August
1995 erwarb EISNER >Capital Cities/ABC, Inc., ein Medienreich mit einem
jährlichen Umsatz von 16,5 Milliarden US-Dollar Capital Cities/ABC besitzt
das ABC-Fernseh-Netz, das zehn TV-Stationen in >großen
Märkten< wie New York, Chicago, Philadelphia, Los Angeles und Houston
einschließt. Darüber hinaus
verfügt es über 225 angeschlossene Stationen in den Vereinigten
Staaten und ist Teileigentümer mehrerer europäischer TV-Unternehmen. ABCs
Kabel-Tochtergesellschaft, >ESPN<, wird/wurde von dem Präsidenten,
CEO und Juden Steven BORNSTEIN geführt.
Die Gesellschaft hat auch einen kontrollierenden Anteil an den
Kabelunternehmen >Lifetime Television< und dem >Arts &
Entertainment Network<. >ABC Radio Network< besitzt elf AM- und zehn
FM-Stationen mit über 3400 Zweigstellen, und zwar wiederum in
größeren Städten wie zum Beispiel New York, Washington und Los
Angeles. Obwohl
primär ein Telekommunikationsunternehmen, hat >Capital Cities/ABC<
jährlich auch Milliardeneinnahmen im Verlagswesen. Es besitzt sieben Tageszeitungen, darunter Fairchild
Publications, Chilton Publications und die Diversified Publishing Group. Nummer
3 auf der Liste ist der >Bertelsmann<-Konzern,
dessen Vorstandsvorsitzender bis Ende Juli 2002 der selbsterklärte
Supranationalist Thomas MIDDELHOFF war (Nachfolger: Gunter THIELEN), der dann
das „Phantom auf der Durchreise“ (Der Spiegel), den israelischen Juden
Aaron SOMMER (né LEBOWITSCH) als Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Telekom ablöste. MIDDELHOFF hatte dem fast 170 Jahre alten Unternehmen,
das ursprünglich primär christliche Literatur und die Gebrüder
GRIMM verlegte, durch eine Investition in Höhe von 50 Millionen US-Dollar
in >AOL< (>America Online<) und den späteren Wiederverkauf
einen Spekulationsgewinn von 8 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Seitdem ist der Supranationalist, der nach
eigenen Worten „nur noch einen deutschen Paß“ hat, auf dem Vormarsch. Von
dem Profit kaufte er unter anderen von den Juden Samuel und Donald NEWHOUSE
>Random House< (siehe unter Druckmedien) und verdoppelte die
Unternehmensgröße innerhalb von drei Jahren. Er, der sich selbst als
supranationaler >Maverick< und im Fernsehen als „Dr. Spock“ von „Star
Trek“ ausgibt, gab Shawn FANNING (>Napster<), einem anderen >Maverick<
des Gewerbes, der zu anderen Zeiten wohl eher eine Karriere hinter schwedischen
Gardinen gemacht hätte, einen Kredit in Höhe von 60 Millionen
US-Dollar und verärgerte dadurch nicht nur die gesamte Branche, sondern
auch ein halbes Dutzend von Topmanagern innerhalb des eigenen Konzerns. Der
AOL-Reibach ließ MIDDELHOFF abheben. Auf der Frankfurter Buchmesse im
Jahre 1999 verkündete er großspurig: „Wissen Sie, dies ist wirklich
meine Buchmesse. Es ist die
Bertelsmann-Buchmesse.“ Nummer 4 auf der Liste ist >Viacom
Inc.<, das von dem Juden Sumner REDSTONE (geboren als Murray ROTHSTEIN)
geführt wird und das Einkünfte von über 10 Milliarden US-Dollar
pro Jahr erwirtschaftet. >Viacom<, das TV-Programme für die drei
größten Fernsehanstalten der USA (ABC, NBC und CBS) produziert und
vertreibt besitzt 12 Fernsehstationen und 12 Radiostationen. Es produziert darüber hinaus Filme
durch >Paramount Pictures<, die durch die Jüdin Sherry LANSING
geführt werden/wurden. Zum
Verlagsbereich von >Viacom< gehört >Prentice Hall<, >Simon
& Schuster< und >Pocket Books<. >Viacom Inc.< vertreibt des
weiteren Videos in seinen 4000 >Blockbuster<-Geschäften und ist
darüber hinaus am Satelliten-TV, an Themenparks und Videospielen
beteiligt. >Viacoms<
weltweit führende Position liegt jedoch im Bereich von Kabelprogrammen wie
zum Beispiel >Showtime<, >MTV<, >Nickelodeon< und anderen
Kabelnetzen. Seit 1989 haben
>MTV< und >Nickelodeon< immer größere Anteile an
jugendlichen Zuschauern erobert. REDSTONE, der 76 Prozent der Anteile von
>Viacom< hält präsentiert zum Beispiel >Beavis und
Butthead< als Teen-Idole. >MTV< pumpt seine ethnisch gemischten Rock-
und Rap-Videos in 210 Millionen Haushalte in 71 Ländern und ist der
vorherrschende kulturellen Einfluß auf weiße Jugendliche rund um
die Welt. >Nickelodeon< hat bei weitem den größten Anteil bei
den 4 bis 11 Jahre alten Fernsehzuschauern in Amerika und breitet sich auch in
Europa schnell aus. Die meisten der dort produzierten Shows offenbaren noch
nicht völlig den abgrundtiefen Schwachsinn der MTV-Ideologie, aber
REDSTONE verschärft allmählich das Tempo in Richtung Verblödung. Nummer 5 auf der Liste ist Rupert
MURDOCHS >News Corporation<, zu der >Fox Television Network<
und >20th Century Fox Films< gehört. Die Filmstudios und TV-Produktion Murdoch werden/wurden von dem
Juden Peter CHERNIN geleitet. Nummer 6 auf der Liste ist die
japanische „Sony [Standard Oil New York] Corporation“,
deren USA-Tochtergesellschaft, >Sony of America<, von dem Juden Michael
SCHULHOF geführt wird. Der Jude
Alan J. LEVINE führt(e) die
Abteilung >Sony Pictures<. Die
meisten TV- und Filmproduktionsgesellschaften, die sich noch nicht im Eigentum
der größten Medienmultis befinden, werden ebenfalls von einer
kleinen Gruppe kontrolliert. Zum Beispiel, >New World Entertainment<, das
von Medienkennern als >der erste unabhängige TV-Programmerzeuger< in
den Vereinigten Staaten“ bezeichnet wird, befindet sich im Eigentum des Juden
Ronald PERELMAN, dem auch >Revlon Cosmetics> gehört. Der Vorsitzende der >New World> ist
der Jude Brandon TARTIKOFF (früherer Leiter des Unterhaltungsprogramms von
>NBC<). Von
den >kleineren< Medienfirmen ist am ehesten >DreamWorks SKG<
bekannt. >DreamWorks< wurde im Jahre 1994 unter großem Trara von
dem Juden David GEFFEN, dem ehemaligen Vorsitzenden der >Disney
Pictures<, dem Juden Jeffrey KATZENBERG und dem Juden und Filmregisseur und
-produzenten Steven SPIELBERG gegründet.
Die Firma produziert Filme, Trickfilme Fernsehprogramme und
Musikaufzeichnungen. Mit Rücksicht auf ihre finanzielle Ausstattung und
ihre Verbindungen werden sich GEFFEN, KATZENBERG und SPIELBERG mit
>DreamWork< schon bald in derselben Liga wie die großen Drei
befinden. Zwei
andere große Produktionsfirmen, >MCA< und >Universal
Plictures<, befanden sich noch vor kurzem im Besitz der >Seagram Company,
Ltd.<, wurden aber inzwischen mit >Vivendi< (Frankreich) fusioniert.
Der Präsident und CEO von Seagram, dem Alkoholriesen, war der Jude Edgar
BRONFMAN, jr.. Auf
die fünf größten oben erwähnten Filmproduktionsunternehmen
(>Disney<, >Warner Brothers<, >Sony<, >Paramount<
(Viacom), und >Universal< (Seagram) entfielen 1995 etwa 75 % der
Jahreseinnahmen der gesamten Branche. Die
großen drei US-Fernsehsender waren früher >ABC<, >CBS<
und NBC<. Mit der Konsolidierung der Medienimperien sind diese nicht
länger unabhängige Rechtspersönlichkeiten. Selbst als sie jedoch unabhängig waren,
wurden sie seit Beginn ihres Bestehen von einer kleinen Gruppe kontrolliert,
und zwar >ABC< durch den Juden Leonard GOLDENSON, >CBS< zuerst
durch den Juden William PALEY und dann durch den Juden Laurence TISCH und
>NBC< zuerst durch den Juden David SARNOFF und dann durch den Juden
Robert SARNOFF, Sohn des David SARNOFF. Über eine Periode von mehreren
Jahrzehnten wurden diese Fernsehsender von oben bis unten mit bestimmten Persönlichkeiten
besetzt, und daran hat sich auch nichts Wesentliches geändert, nachdem
diese Sender von anderen Unternehmen absorbiert worden sind. Ihre
Repräsentanz in der Nachrichtensparte bleibt besonders stark. Wie
bereits erwähnt, ist >ABC< heute Teil von EISNERS >Disney<.
Die Verantwortlichen von >ABC<,s Nachrichtenprogramm sind/waren der Jude
Sieger S. NEUFELD* (>20-20<), der Jude Bob REICHBLOOM* (>Good Morning
America<) und der Jude Rick KAPLAN (>World News Tonight<). >CBS<
wurde inzwischen von >Westinghouse Electric Corporation< gekauft. Dennoch
blieb der Jude Eric OBER, der von dem Juden Laurence TISCH ernannt worden war,
Präsident von >CBS<-Nachrichten. Und obwohl >NBC< inzwischen
durch >General Electric< erworben wurde, blieb sowohl >NBC<s
Hauptverantwortlicher für den Nachrichtenbereich (der Jude Andrew MANCEL)
als auch weitere Verantwortliche für Nachrichtensendungen, und zwar der
Jude Jeff ZUCKER (>Today<), der Jude Jeff GRALNICK (>NBC Nightly
News<) und der Jude Neal SHAPIRO (>Dateline<). Druckmedien
Nach den
Fernsehnachrichten sind Tageszeitungen die einflußreichsten
Informationsmedien in den USA. Sechzig Millionen davon werden jeden Tag
verkauft. Diese Millionen entfallen auf etwa 1500 Zeitungen. Manche mögen
in ihrer Naivität immer noch annehmen, daß diese Zahl hinreichend
Sicherheit gegen die Steuerung und Desinformation einiger weniger biete. Das
Gegenteil ist jedoch richtig. Es gibt immer weniger redaktionelle
Unabhängigkeit, weniger Konkurrenz und weit weniger Repräsentation
des Mehrheitsinteresses, als sich der unbedarfte Beobachter vorstellen wird. Die
Tage, als die meisten Großstädte und sogar Städte mehrere
unabhängige Zeitungen hatten, die durch ortsansässige Bürger mit
engem Bezug zur jeweiligen Gemeinde herausgegeben wurden, sind längst
vergangen. Heute werden die meisten >örtlichen< Zeitungen von einer
ziemlich kleinen Anzahl großer Firmen produziert, die von Managern
kontrolliert werden, die Hunderte oder sogar Tausende von Meilen entfernt
arbeiten. Tatsache ist, daß nur etwa 25 Prozent der 1500 Zeitungen
unabhängig sind, der Rest gehört zu Verlagsmultis. Nur 100 der 1500 Zeitungen haben eine
Auflage von mehr als 100 000. Nur eine Handvoll ist groß genug, sich noch
unabhängig berichtendes Personal außerhalb ihrer eigenen Gemeinden
leisten zu können; der Rest hängt hinsichtlich der nationalen und
internationalen Nachrichten längst am Tropf der wenigen Informations- und
Meinungsmonopolisten. In nur noch 50 Städten der USA gibt es mehr als eine
Tageszeitung, und oft existiert zwischen diesen nur noch formal eine
Konkurrenz, während die Eigentümer identisch sind. Beispiele
dafür sind die Huntsville News und Huntsville Times
(Alabama), die Birmingham Post Harald und die Birmingham News
(Alabama), der Mobile Register und die Mobile Press
(Alabama), die Springfield Union, die Springfield News und der Springfield
Republican (Massachusetts), die Syracuse Post und der Syracuse
Haraldl (New York), die alle durch die Holdinggesellschaft >Advance
Publications< der jüdischen Gebrüder Samuel und Donald NEWHOUSE gehalten
werden. Das
Medienimperium der Gebrüder Samuel und Donald NEWHOUSE ist ein typisches
Beispiel für den bestehenden Wettbewerbsmangel unter amerikanischen
Zeitungen. Es illustriert auch den unstillbaren Appetit der Juden für alle
Meinungskontrollorgane. Die Juden
Samuel und Donald NEWHOUSE besitzen 26 Tageszeitungen, (darunter mehrere
große und wichtige, wie zum Beispiel den Cleveland Plain Dealer,
das Newark Star Ledger, die New Orleans Times-Picayune,
die Newhouse Sender, die aus 12 Fernsehstationen und 87 Kabel-TV-Systemen
bestehen, die Sonntags-Beilage Parade mit einer Auflage von mehr als 22
Millionen Exemplaren pro Woche und mehr als zwei Dutzend größere
Zeitschriften, darunter New Yorker, Vogue, Mademoiselle, Glamour,
Vanity Fair, Bride, Gentlemen, Self, House & Garden und alle anderen
Zeitschriften der im Eigentum der Gebrüder Samuel und Donald NEWHOUSE
befindlichen >Conde-Nast<-Gruppe. Auch das Verlagsunternehmen >Random
House< gehörte zu diesem Imperium, bis es an die >Bertelsmann AG<
unter dem erklärten >Globalisten< Thomas MIDDELHOFF
veräußert wurde. Dieses
Medienreich war durch den verstorbenen Samuel NEWHOUSE, einem Einwanderer aus
Rußland, gegründet worden. Als er
im Jahre 1979 im Alter von 84 verstarb, hinterließ er den
Gebrüdern Samuel und Donald NEWHOUSE einen Medienbesitz im Wert von damals
etwa 1,3 Milliarden US-Dollar. Mit einer Anzahl weiterer Erwerbungen ist der
Nettowert von >Advance Publications< inzwischen auf mehr als 8 Milliarden
Dollar angewachsen. Der
Erwerb von so vielen Zeitungen durch die NEWHOUSE-Familie war auf Grund der
Tatsache möglich, daß die Zeitungen nicht von ihren Abonnenten,
sondern durch Inserate wirtschaftlich getragen werden. Immer, wenn sich die großen Inserenten
in einer Stadt für eine Zeitung entscheiden, wird diese Zeitung florieren,
während die Konkurrenz ausstirbt.
Seit Beginn des letzten Jahrhunderts, als die Wirtschaftskraft
bestimmter Gruppen in Amerika ein vorherrschender wirtschaftlicher Faktor geworden
war, gab es einen ständigen Anstieg der Anzahl amerikanischer Zeitungen in
solchen Händen, die durch eine ständige Abnahme der nicht in ihrem
Eigentum befindlichen Zeitungen begleitet wurde, und zwar hauptsächlich
bedingt durch konsequent selektive Auswahlpolitik der inserierenden
Geschäftsleute: Der bestimmte Geschäftsmann inserierte möglichst
nicht in Zeitungen, die nicht zu seiner Gruppe gehörten. Darüber
hinaus sind sogar die Zeitungen, die sich noch nicht in ihrem Eigentum
befinden, inzwischen wirtschaftlich so fundamental von ihren Werbeeinkünften
abhängig, daß die Art und Weise der Leitartikel und der
Nachrichtenverbreitung weitgehend auf ihre Präferenzen Rücksicht zu
nehmen hat. Wes' Brot ich eß', des' Lied ich sing'! Die
Wettbewerbsunterdrückung und die Einrichtung örtlicher Verbreitungs-
und Meinungsmonopole führten zu einer ständig wachsenden
Monokontrolle über die Zeitungen der USA. Die daraus herrührende
Fähigkeit, die Presse als williges Werkzeug einer ideologisch vorgegebenen
Politik einzusetzen, kann kaum besser illustriert werden als durch die New
York Times, das Wall Street Journal und die Washington
Post. Diese drei Zeitungen, die die finanziellen und politischen
Hauptstädte der USA beherrschen, sind die Zeitungen, die die Tendenzen und
die Richtlinien für fast alle anderen Zeitungen vorgeben. Sie sind
diejenigen, die entscheiden, was überregional eine Nachricht wird. Sie
produzieren die Nachrichten, die von anderen nur noch kopiert werden
dürfen. Und alle drei Zeitungen befinden sich in Händen bestimmter
Gruppen. Die New
York Times ist der inoffizielle Wegweiser für Gesellschaft, Mode,
Unterhaltung, Politik und Kultur. Sie sagt der intellektuell domestizierten
Klasse Amerikas, welche Bücher sie zu kaufen und welche Filme sie zu sehen
hat, welche Meinungen momentan >in< sind, welche Politiker, Vordenker,
Künstler und Kaufleute im Kommen sind. Die New
York Times war im Jahre 1851 von den Gois Henry J . RAYMOND und George
JONES gegründet worden. Nach ihrem Tod wurde die Zeitung im Jahre 1896 aus
dem JONES-Nachlaß durch den Juden Adolph OCHS aufgekauft. Sein
Großenkel, der Jude Arthur OCHS-SULZBERGER, jr., ist der heutige
Herausgeber. Der >Executive Editor< ist der Jude Max FRANKEL und der
>Managing Editor< ist der Jude Joseph LELYFELD. Durch
die New York Times besitzt die SULZBERGER-Familie darüber hinaus
auch 33 andere Zeitungen, darunter den im Juni 1993 für 1,1 Milliarden
US-Dollar erworbenen Boston Globe, sowie zwölf Magazine, darunter McCall's
und Family Circle mit Auflagen von jeweils über 5 Millionen, sieben
Radio- und TV-Stationen; ein Kabel-TV-System und drei Buch-Verlagsunternehmen.
Der Nachrichtendienst der New York Times versendet Nachrichten,
Geschichten, Kommentare und Fotos an insgesamt 506 andere Zeitungen,
Nachrichtenagenturen und Magazinen. Von
einer ähnlichen nationalen Bedeutung ist die Washington Post, die
ihre Lauscher in den Regierungsbehörden der USA und einen direkten Draht
zu den Regierungsstellen hat. Die Washington
Post wurde im Jahre 1877 durch den Goi Stilson HUTCHINS gegründet und
von diesem im Jahre 1905 an den Goi John R. McLEAN veräußert, der
dann später von Edward B. McLEAN beerbt wurde. Im Juni 1933 aber wurde die
Zeitung auf der Höhe der >Großen Depression< in den Konkurs
gezwungen. Im Rahmen einer Zwangsversteigerung wurde sie dann durch den Juden
Eugene MEYER, einen Geldhändler und ehemaligen Partner des verrufenen
Juden Bernard BARUCH, ersteigert. Die Washington
Post wurde bis zu ihrem Tod im Juli 2001 von der Jüdin Katharine MEYER
GRAHAM, Eugene MEYERs Tochter, geführt. Sie war Hauptaktionärin und
die Aufsichtsratsvorsitzende der Washington Post, während ihr Sohn,
der Jude Donald MEYER GRAHAM, bereits seit 1979 Herausgeber des Blattes war. Er
ist auch Präsident und CEO der Washington Post. Die Washington
Post ist Eigentümerin einer Anzahl von anderen Zeitungen,
Fernsehstationen und Magazinen, darunter vor allem Newsweek. In
einem Gemeinschaftsunternehmen mit der New York Times verlegt sie
darüber hinaus auch den International Herold Tribune, die am
weitesten verbreitete englischsprachige Tageszeitung der Welt. Das Wall
Street Journal, von dem wochentäglich etwa 1,8 Millionen Exemplare
verkauft werden, ist die auflagenstärkste Tageszeitung der USA. Sie befindet sich im Eigentum der >Dow
Jones & Company, Inc.<, einer New Yorker Gesellschaft, die unter anderen
auch 24 andere Tageszeitungen und das wöchentliche Finanzblatt Barron’s
herausgibt. Der Vorsitzende und der CEO von Dow Jones ist der Jude Peter R.
KANN. KANN hat auch die Posten des Vorsitzenden und Herausgebers des Wall
Street Journal. Die meisten
anderen New Yorker Zeitungen sind in gleichen Händen wie die New York
Times und das Wall Street Journal. Im Januar 1993 wurden die New
York Daily News aus dem Besitz des verstorbenen Juden Robert MAXWELL
(Geburtsname Ludvik HOCH) von dem Juden und Immobilienspekulanten Mortimer B.
ZUCKERMAN gekauft. Die Village Voice gehört dem Juden Leonard HECK,
dem milliardenschweren Eigentümer des >Hartz Mountain<-Unternehmens. Andere Massenmedien
Die
Verhältnisse bei anderen Massenmedien sind vergleichbar. In den USA gibt es zum Beispiel drei
nennenswerte Nachrichtenmagazine: Time, Newsweek und USA News
& World Report. Time mit einer wöchentlichen
Auflage von 4,1 Millionen wird von einer Tochtergesellschaft der >Time
Warner Communications<, jenem Medienkonglomerat, das im Jahre 1989 durch
eine Fusion von >Time, Inc.< mit >Warner Communications< entstanden
war, herausgegeben. Der CEO von
>Time Warner Communications< war bis 2001, wie oben erwähnt, der
berüchtigte Jude Gerald LEVIN. Newsweek wird, wie erwähnt, von der
Washington Post, herausgegeben.
Seine wöchentliche Auflage beträgt 3,2 Millionen. USA News & World Report mit einer
Auflage von 2,3 Millionen wird von dem vorerwähnten Juden Mortimer B.
ZUCKERMAN herausgegeben, der die Position des >Editor-In-Chief< selbst
übernommen hat. ZUCKERMAN ist darüber hinaus auch Eigentümer des
Atlantic Monthly und der Daily News, New Yorks Boulevardzeitung,
die gleichzeitig das sechstgrößte Blatt in den USA ist. Bücher
Bevor
>Random House< an den supranationalen Konzern >Bertelsmann AG<
verkauft wurde, befanden sich drei der sechs größten Buchverleger in
den Vereinigten Staaten im jüdischen Eigentum, so jedenfalls
>Publisher's Weekly<. Ein
besonders bedeutender Verlag ist auch >Western Publishing<. Obwohl dieser
Verlag insgesamt >nur< an 13.
Stelle steht, nimmt er bei den Kinderbüchern mit mehr als 50% den
ersten Rang ein. Sein Vorsitzender und
CEO ist der Jude Richard SNYDER, der den Juden Richard BERNSTEIN abgelöst
hat. Die
einseitige Kontrolle der Medien geht weit über die USA hinaus, wenn
berücksichtigt wird, daß die Eigentumsverhältnisse der
wichtigsten Nachrichtenagenturen (>Reuters<, >Associated Press<,
>United Press<) vergleichbar sind. Die Manipulation
der Informationen, die Filterung dessen, was wir erfahren dürfen und
was nicht, die Kombination von behördlicher Zensur und verlegerischer
Selbstzensur ist einer der schlimmsten Zustände, von denen die westliche
Welt heute geplagt wird. Es gibt kaum etwas, was für die Zukunft der
Völker dieser Welt gefährlicher ist. Dadurch,
daß wir es tolerieren, daß sie Nachrichten und Unterhaltung
kontrollieren und manipulieren, geben wir ihnen mehr als nur bloßen
Einfluß auf unser politisches System und Kontrolle über unsere
Regierung, wir überlassen ihnen auch die Gehirne und Seelen unserer
Kinder, deren Verhalten und Ideen mehr und mehr von ihren Medien als durch
Eltern und Schulen bestimmt werden. Ein
führender Medienmulti bei der Zerstörung nationaler Kulturen ist, wie
angedeutet, >MTV<, ein Kabelanbieter, der im August 1981 gegründet
wurde und Anfang 1993 bereits weltweit 210 Millionen Haushalte in 71
Ländern erreichte, und zwar mit 39 Millionen Zuschauern in Europa und weit
über 50 Millionen in den USA. >MTV<
hat bereits mit >VH-l< einen Ableger gezeugt. >Viacom<, die Muttergesellschaft,
monokultiviert darüber hinaus über ihren TV-Kanal >Nickelodeon< die Kinder dieser
Welt. Der Eigentümer dieses
supranationalen Kabelnetzwerkes ist der Jude Sumner REDSTONE (geb. Murray
ROTHSTEIN), ein Bostoner Multimilliardär, der sein Vermögen
zunächst mit Kinos gemacht hatte. Obwohl sein Name in der
Öffentlichkeit relativ unbekannt geblieben ist, wurde er weltweit zu einem
der einflußreichsten Beeinflusser junger Menschen. Als > MTV<
ankündigte, sich auch nach China, Korea und Taiwan auszuweiten, feierte
REDSTONE die Ankunft des >globalen Kindes<. „Genau wie Teenager in der
ganzen Welt dieselben sind, sind auch die Kinder dieselben in der ganzen Welt“,
posaunte er. Obwohl
Hunderte von Millionen Kinder und Teenager rund um den Globus dieselbe Musik
hören und dieselben Filme und Videos betrachten, bewirken diese keineswegs
etwas Positives; denn der Unrat, der aus Hollywood kommt, hat meistens
niedrigstes Erziehungsniveau, verführt zu asozialem Verhalten und zur
Passivität. Die exotischen Bilder
von Musikvideos verbreiten die Illusion, mit den >kulturellen<
Modeerscheinungen des Hollywoodschrotts verbunden zu sein. Es wird weder Umweltbewußtsein
geschaffen, noch nationales, noch soziales Bewußtsein. Das einzige Bewußtsein, das vermittelt
wird, ist das Warenbewußtsein des Konsumenten. Das Konzept ist simpel:
Der erwachsene Konsument muß möglichst schon als Kind eingefangen werden. Also erzeugt man
Produktloyalität statt Kulturloyalität, virtuelles Bewußtsein
statt solidarisches Bewußtsein, demütiges Fanverhalten statt
selbstbewußtes Demokratieverhalten. Fast
alle >deutschen< Fernsehsender, ob privat oder öffentlich, speisen
sich mehr oder minder aus den Produkten der US-Mediengiganten. Sie infiltrieren unsere Häuser und
Wohnungen, besetzen die Gehirne unserer Kinder, zersetzen unsere Kultur,
beherrschen unsere Sprache. In George
ORWELLS 1984 benutzte >Big Brother( seine Kontrolle über Nachrichten,
Informationen und Kultur zur (fast) totalen Manipulation entwürdigter,
entpersonalisierter Menschen. Obwohl ORWELL das kommunistische
Herrschaftssystem meinte verstärkten sich Mitte der Achtziger Jahre in den
sogenannten westlichen Demokratien die Tendenzen monopolistischer
Meinungskontrolle und -beherrschung.
Ende des Zweiten Weltkrieges waren zum Beispiel 80 % der Zeitungen in
den USA noch unabhängig, im Jahre 1989 dagegen war das Verhältnis
bereits umgekehrt: 80 % der Zeitungen gehörten zu Medienkonzernen. Im
Jahre 1981 kontrollierten noch 20 (zwanzig) Unternehmen die meisten der 11 000
in den USA erscheinenden Magazine, nur sieben Jahre später war die Zahl
auf 3 (drei) Unternehmen reduziert.
Heute kontrollieren in den USA etwa 15 (fünfzehn) Unternehmen fast
den gesamten Markt von Tageszeitungen, Magazinen, Fernsehen, Büchern und
Filmen, darunter sind >AOL-Time-Warner Inc<. und >Walt Disney/Capital
Cities< bei weitem marktführend und als solche die absolut
herausragenden der noch etwa 8 bis 10 nennenswerten supranationalen
Monopolisten, von denen in nicht allzu ferner Zeit nur noch maximal 5 (fünf)
übrigbleiben werden. John MALONE, Präsident von
>Telecommunications Inc.< (TCI),
prophezeite sogar, daß in Zukunft weltweit nur „zwei oder drei
Unternehmen die Telekommunikationsdienste über Information- Super-Highways
anbieten werden. Die großen Blasen
werden größer, und die kleinen Blasen platzen“. „Monopoly ist eine
schreckliche Sache“, so der Medienmogul Rupert MURRDOCH, „bis Du es selbst
hast“. Die
Informationskontrolle der Monopole, so Ben H. BAGDIKIAN in The Media
Monopoly, erfolgt nicht durch ein amtliches Edikt oder durch Staatsterror,
sondern vor allem durch einheitliche wirtschaftliche und politische
Stilvorgaben. In der medienbeherrschten
Gesellschaft haben die Medienmonopole die Macht, abweichende Meinungen zu
unterdrücken und politische Opponenten, die deren politische Dogmen oder
Interessen auch nur geringfügig in Frage stellen, zu diskreditieren – zum
Schaden der Demokratie. Sie haben die Mittel, politische und kulturelle
Identität zu zerstören, nicht durch >positive<
Unterstützung und Förderung von Gedanken und Informationen, die ihren
Profiten und politischen Präferenzen dienlich sind. Supranationale
Medienmultis beherrschen heute größere Menschenmassen, als je ein
politischer Führer in der Geschichte es vermocht hätte. Sie
beherrschen uns durch politisch gleichgeschaltete Redaktionsstuben, die die
politisch korrekte Schaumsprache und Phraseologie des Kirchentagsredners VON
WEIZSÄCKER wie Muttermilch verinnerlicht haben und unentwegt über uns
ausschäumen (vgl. RÖHLs Deutsches Phrasenlexikon). Sie
beherrschen uns durch monotone, gespenstische >Talkshows< politisch
gleichgeschalteter philosemitischer, proamerikanischer 68er
Mainstream-Multikulti-Denkungsart, in denen fast immer ähnliche und
austauschbare Stereo-Typen auftreten, samt und sonders
Political-Correctness-Akrobaten, in denselben Denkschablonen und -bahnen sich bewegend, öde
Scheingefechte und künstliche Aufgeregtheit produzierend, gegenseitige
Stichwortgeber für hohles Neusprech, politische
Gesäßgeographen, die immer noch unerschüttert verkünden,
man könne die politische Welt in >Rechts<, >Mitte< und
>Links< einordnen. Sie
beherrschen unsere Kinder durch sogenannte >Prol<- oder
->Trash<-Kultur. Der schlechte Geschmack, das Häßliche und
Niedrige haben Hochkonjunktur im Voyeurland. Freaks, Bimbos, Zombies sind die Helden beim „Siegeszug des
Degoutanten“ (Der Spiegel). Fernsehen wird mehr und mehr zur
Abnormitätenshow. Verbreitet wird die >Anything-Goes-Ethik<, die das
Abnormale normal erscheinen lasse, so US-Senator Joseph LIEBERMAN. Gewaltverherrlichende Filme sind
alltägliche Massenware. Nach einer
repräsentativen Umfrage des Sample-Instituts im Jahre 1994 waren 74 % von
tausend befragten Deutschen der Ansicht, daß im Fernsehen zu viel Gewalt
gezeigt werde. „Die
Welt des Fernsehens ist nicht nur gewaltsam, sie sanktioniert ständig auch
ihre Gewalt“, so eine Studie der US-amerikanischen >National Cable
Television Association<. Die größte Untersuchung ihrer Art
basierte auf einer zwischen dem 8. Oktober 1994 und 9.Juni 1995 getroffenen
Auswahl von 2500 Programmstunden und 23 Kanälen, einer Mischung von
Kabel-TV, privaten und öffentlichen Sendern. Die
von Wissenschaftlern von vier Universitäten durchgeführte Studie kam
unter anderem zu folgenden Ergebnissen: 47 % aller gezeigten Gewalttaten zeigten nicht die Verletzungen der Opfer, 58 % zeigten nicht ihren Schmerz, 57 % aller Programme enthielten Gewaltszenen, davon etwa ein Drittel neun
oder mehr, 60 % der Programme mit Gewaltszenen wurden während der Hauptsendezeit
zwischen 20.00 und 23.00 Uhr gezeigt, das mit öffentlichen Geldern geförderte Fernsehen zeigte bei
weitem die wenigsten Gewaltszenen, die größten Kommerzsender die
meisten. Die Studie kam zu dem
Ergebnis, daß sich Gewalt und Verbrechen für das Kommerzfernsehen
auszahlen, damit zugleich ein anschauliches Beispiel für den
zerstörerischen Vorrang des Ökonomischen gebend. Auch in Deutschland ist diese Art von
schlechter Freiheit dank der Kumpanei von Politik und Kommerz auf ihrem
zerstörerischen Vormarsch. Unsere deutsche Jugend hat den Schaden. Gewalt
verbreitendes Reality-TV, wie aller Schund aus den USA importiert, echte oder
nachgestellte Katastrophen- oder Kriminalfälle, Horror en suite, groteske
Exhibitionisten- und Voyeuristenshows entsprechen den US-Vorbildern Sally Jessy
RAPHAEL (Jüdin), ROLANDA, Jerry SPRINGER (Jude), Geraldo RIVERA (Jude),
Ricky LAKE (Jüdin), Montel WILLIAMS und Jenny JONES. „Es dröhnt,
kracht und proletet auf allen Kanälen“, so einst Der Spiegel. 650
000 amerikanische Kinder zwischen zwei und elf Jahren, so Newsweek,
sehen jeden Nachmittag vergleichbare sensationsgeile Schund-, Horror-,
Obszönitäten-, Anormitäten-, Freak-, Klatsch- und Tratschshows,
die häufig an die niedrigsten Instinkte im Menschen appellieren. Die triviale Dauerberieselung produziert
beliebig manipulierbare Kretins am laufenden Band. >Kultureller
Müll< en suite. Wie sonst kann
man typische Themen dieser kulturellen Kloakenshows bezeichnen:
„17jähriges Mädchen, das mit 100 Männern schlief“, „Die
sexuellen Erfahrungen einer 13jährigen“, „Frauen, die ihre Vergewaltiger
heiraten“. Einige haben sich nicht
entblödet, diese Shows mit dem Argument zu verteidigen, sie würden
die Realität reflektieren. Wenn
die USA überhaupt eine eigene Kultur entwickelt haben, dann ist es am
ehesten eine Kultur des Krieges und der Zerstörung. Und Hollywood ist
einer der wesentlichen Motoren dieser militaristischen Kultur der USA. Man denke nur an Filme wie
„Rambo“, „Commando“, „Red Dawn“, die „Rocky“-Serie, „Under Siege“, „Delta
Force“, „America“, „Missing in Action“, „Top Gun“, „Heartbreak Ridge“, „Death
Before Dishonor“, „Platoon“, „Tour of Duty“, „Robocop“, „Lethal Weapon“. Die Kinder
der USA werden schon früh auf Krieg und Zerstörung programmiert, sei
es heißer, kalter oder ökonomischer Krieg. Die
USA bezeichnen sich dennoch selbst als zivilisiertes Land (siehe Vorwort). Zivilisation aber braucht kulturelle
Leitsysteme, die Grundpfeiler des sittlichen Volksempfindens sind. Gerade diese
Grundpfeiler aber werden durch die jede Scham verdrängenden Kommerzmedien
der USA und Deutschlands ins Wanken gebracht. Sie vernichten das soziale und
politische Kapital im Interesse ihrer
nimmersatten Reichtums- und Einflußgier. Schon Jean-Jacques
ROUSSEAU stellte in seinem Gesellschaftsvertrag fest, daß die Finanz
für die Demokratie etwas Gefährliches sei: „Ce mot de finance est
une mot d'esclave; il est inconnu dans la Cité.“ (dt.: „Dieser
Begriff Finanz ist ein Sklavenwort und in der Cité unbekannt.“) Deshalb
darf es nach ROUSSEAU in einem demokratischen Staat keinen Reichtum und keinen
Gegensatz von arm und reich geben, ein typisch ROUSSEAUisches Ausweichen in ein
unrealistisches Absolutum, das aber trotzdem seinen politischen Instinkt
für eine Gefahr offenbart, welche der Demokratie vom Ökonomischen her
droht. Die real existierende
>deutsche< Plutokratie liefert dafür den schlagenden Beweis. In der
>wehrhaften Plutokratie< Deutschland bestimmt das ökonomische
das Politische. Als ihr De-Facto-Staat
haben wir unter der Anleitung der >USA Inc.< das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Statt
nach >Nationalsozialismus< und >Kommunismus<, wo das Politische das
Ökonomische strangulierte, ein Gleichgewicht zwischen Politik und
Wirtschaft zu suchen, haben wir uns, wie der Große Bruder, völlig
dem Primat des Ökonomischen unterworfen.
Die Folgen sind allenthalben spürbar, als Natur- und
Kulturzerstörung, als Werteverlust und Kriminalitätsexplosion, als
allgemeine Resignation und Lethargie, als Entdemokratisierung und Entsolidarisierung,
als Hyperindividualismus und monströse Habgier. Es ist Zeit zur Umkehr,
Zeit, das „soziale Kapital“(James COLEMAN) gleichgewichtig neben das materielle
Kapital zu stellen. Soziales Kapital
aber ist nicht nur materielle Umverteilung im Rahmen eines Versorgungssystems,
soziales Kapital beinhaltet ideell vor allem auch die Garantie einer Kultur-
und Wertegemeinschaft, in der sich die Menschen aufgefangen
>fühlen<. Soziales Kapital ist ein Reflex der Nation. Der Sozialstaat beruht notwendigerweise auf
dem Nationalstaat. Ohne diese ideelle
Komponente entartet der Mensch zum materiellen Sozialempfänger. Allein der Nationalstaat eröffnet die
Chance zur Mitbestimmung, seine Überwindung aber führt zur
Fremdbestimmung. Soziale
Industriepolitik ist nationale Industriepolitik, sozialer Kapitalismus ist
nationaler Kapitalismus. |