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Die Geheime Weltmacht – Die schleichende Revolution gegen die Völker

Die Geheime Weltmacht – Die schleichende Revolution gegen die Völker

Conrad C. Stein, Hohenrain 2001 – ISBN 3-89180-063-0

Kapitel: Supranationaler Monokapitalismus – S. 262-279

 

Die Gemeinschaften, Zivilisationen und Kulturen zerstörende Supranationalisierung wirkt sich besonders auch im Medienbereich aus.  Der Dritte Weltkrieg (>Global War<) hat längst begonnen.  In diesem Krieg geht es nicht mehr um Waffen, sondern vor allem um das Informationsmonopol.  Die verheerendsten Auswirkungen der supranationalen Revolution bestehen in der Schaffung einer globalen Monokultur. Nachdem nationale Kulturen zunächst durch den Multikulturismus zerstört wurden, hat nunmehr die nächste Phase eingesetzt: Multikulturelle Gesellschaften werden nach dem Vorbild der US-amerikanischen (Un)Kultur gleichgeschaltet.

Der Vorsitzende von Nabisco, einem der größten transnationalen Multis, sagte einmal, daß es das Ziel der supranationalen Revolution sei, „eine Welt des homogenen Konsums“ zu erzeugen, in dem die Menschen dasselbe essen, sich gleich kleiden, dieselben manipulierten Informationen empfangen. Es ist eine düstere Welt der Monokultur, die George ORWELL bereits in seinem klassischen Werk 1984 beschrieben hat. Multikultur ist nur die zwangsläufige Vorstufe der monokulturellen globalen Degeneration.

Wir sind auf dem besten Wege zu dieser nach amerikanischem Muster ausgerichteten Monokultur.  Ob in Paris oder Moskau, in Peking oder Berlin, überall konsumieren die Menschen schon denselben >McDonald's<-Plastikfraß, überall kleiden sie sich in Jeans, überall spielen Kinder mit Barbies und verblöden sich mit MADONNA oder Michael JACKSON, überall empfangen sie mehr oder minder schwachsinnigen >Time-Warner<- oder >Disney<-Schrott, der die eigenen Kulturen zerstört.

Menschliches Leben war früher eingebettet in örtliche Ökosysteme. Kultur war ein Spiegelbild der jeweiligen geographischen Besonderheit - und so waren es die Götter.  Der erste wesentliche Einschnitt in diese natürliche Lebensweise der Völker erfolgte durch die ebenfalls supranational ausgerichtete christliche Religion. Sie führte dazu, daß den Völkern des >Westens< ihre früheren Naturgötter geraubt wurden und an deren Stelle die eifersüchtigen Einheitsgötter der Christen und Juden traten.  Diese Götter waren an sich schon eine Form von Verlust an Vielfalt, eine kulturelle Verarmung, ein monokulturelles Produkt. Der nächste wesentliche Einschnitt war der supranational angelegte Kommunismus, ein kulturelles Zerstörungsprogramm ohnegleichen. Und schließlich dann das Zerstörungswerk des transnationalen Monopolkapitals.

Eine wesentliche Rolle in diesem zerstörerischen kulturellen Homogenisierungsprozeß spielen die US-amerikanischen Massenmedien. Edward L. BERNAYS, ein Neffe Sigmund FREUDS, schrieb in seinem Werk Propaganda (1928) folgendes:

“We are governed, our minds are moulded, our tastes formed, our ideas suggested, largely by men we have never heard of. What ever attitude one chooses to take toward this condition, it remains a fact that in almost every act of our daily lifes, wheather in the sphere of politics or business, our social conduct or our ethical thinking, we are dominated by a relatively small number of persons, a trifling fraction of our hundred and twenty million, who understand the mental processes and social patterns of the masses. lt is they who pull the wires which control the public mind, and who harness old social forces and contrive new ways to bind and guide the world.“

 

Zu deutsch:

Wir werden bestimmt, unsere Sinne geprägt, unsere Geschmäcker geformt und unsere Eingebungen suggeriert von Männern, von denen wir in der Regel noch nie etwas gehört haben. Gleichgültig, was man davon hält, es bleibt eine Tatsache, daß fast jede Handlung in unserem täglichen Leben, ob sie nun die Politik, das Geschäft, unser soziales Verhalten oder unser ethisches Denken betrifft, von einem läppisch kleinen Teil unserer 120 Millionen beherrscht wird, der die mentalen Abläufe und sozialen Verhaltensmuster der Massen versteht.  Sie sind es, die die Drähte ziehen, die ihrerseits das allgemeine Bewußtsein kontrollieren, und die sich alte gesellschaftliche Kräfte nutzbar machen und neue Wege aushecken, um die Welt zu fesseln und zu führen. 

 

Von ihnen, dem symbolischen >Big Brother<, wird bestimmt, welche Informationen wir Minderen empfangen dürfen, wie diese Informationen zu bewerten sind, was gerade >political correct< ist und welche >Unterhaltung< uns zugemutet wird.  Ihre geballte suggestive Macht ist dafür mitverantwortlich, was Wahrheit ist und welche Gesetze gemacht werden.

Es gibt kaum eine größere Macht in der westlichen Welt als diese Manipulateure der öffentlichen Meinung. Ihre Macht ist nicht entfernt und unpersönlich; sie erreicht jedes Heim und wirkt praktisch zu jeder Stunde. Es ist die Macht, die das Denken jedes Bürgers beeinflußt und formt, ob jung oder alt, ob reich oder arm, ob gelehrt oder ungelehrt.  Die Massenmedien formen unser Bild von der Welt und geben uns vor, auf welche Weise wir dieses Bild einzuordnen haben.  Sie manipulieren durch die Unterdrückung von Nachrichten oder deren Verfälschung und erzeugen dadurch nicht nur eine falsche Realität, sondern auch falsche Anpassungszwänge.

Die Steuerung der meinungsmachenden Massenmedien ist im Westen fast monolithisch. Alle Medien, sei es Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher oder Filme, sind ideologisch praktisch gleichgeschaltet und sprechen praktisch mit einer Stimme, jedes Medium dieselbe Nachricht des anderen verstärkend oder wenigstens wiederkäuend. Trotz des Anscheins von Vielfalt gibt es keine wirkliche Abweichung, keine alternative Quelle von Tatsachen oder Ideen, die der großen Masse zugänglich gemacht wird.  Systemkritische Stimme werden verketzert oder gar mit den Mitteln des Strafrechts verfolgt.

Nur noch mehr oder minder gleichgeschaltete Meinungen werden verbreitet. Diese Meinungen wurden einer einheitlichen Ideologie unterworfen, einer Ideologie, der die Gleichheit (zu unterscheiden von Gleichwertigkeit) der Rassen, die Toleranz gegenüber der Massenzuwanderung Artfremder, die moralische Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen und der Primat einer heterogenen multikulturellen, kosmopolitischen Gesellschaft statt einer natürlichen homogenen Volksgemeinschaft zugrundeliegen. Nach dieser durch gleichgeschaltete Massenmedien verbreiteten Ideologie, die durch eine überwiegend jüdische ‚Machtelite’ verbreitet wird, wurde auch das Denken der ‚Verbraucher’ auf suggestivste massenpsychologische Weise gleichgeschaltet.

Die nachfolgenden Angaben waren irgendwann in den Jahren zwischen 1995 und 2000 richtig. Auch wenn sich einzelne Namen oder Umstände zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Schrift geändert haben mögen, so wird sich die festgestellte Tendenz, nämlich die jüdische Kontrolle, nicht geändert haben. 

 

Elektronische Nachrichten- und Unterhaltungsmedien

Die andauernde Deregulierung der Telekommunikationsindustrie begünstigte nicht etwa vermehrte Konkurrenz, sondern eine beschleunigende Welle von Fusionen und Übernahmen, die in den USA zu einer Handvoll von Multi-Milliarden-Dollar-Medienkonglomeraten führten.  Ob Fernsehen, Film im Kino oder auf Video, ob Radio, Zeitung, Buch oder Zeitschrift, die Produkte kommen von einem der wenigen verbliebenen Mega-Medienunternehmen:

 

Nummer 1 auf der Liste der weltweit größten Medienkonglomerate ist heute >AOL-Time Warner, Inc.<, dessen CEO (Chief Executive Officer) bis 2001 der orthodoxe Jude Gerald M. LEVIN war. >AOL-Time-Warner Inc.< ist im Jahre 2000 aus einer Fusion zwischen dem Internetunternehmen >AOL, (America online)< und >Time-Warner Inc.< hervorgegangen.

Zu > Time-Warner Inc. < gehört unter anderen >Warner Music <, welches mit 50 Unternehmen der bei weitem größte Musik-Aufzeichnungskonzern weltweit ist, darunter >Warner Brother Records<, das von dem Juden Danny GOLDBERG geführt wird/wurde. Der Jude Stuart HIRSCH ist/war Präsident von >Warnervision<. >Warner Music< war ein früher Förderer von >Gangster Rap<.  Durch seine Beteiligung bei >lnterscope Records< wurde ein neues Genre populär gemacht, und zwar eine extrem graphische Lyrik.

> Time Warner Inc.< ist darüber hinaus in der Filmproduktion (>Warner Brothers Studio<) und im Verlagsgeschäft führend. Der Verlagssektor, der unter anderen der größte Zeitschriften-herausgeber in den USA ist (Time, Sport Illustrated, People, Fortune), wird/wurde von dem Juden Norman PEARLSTINE geführt.

Schließlich gehört zum AOL-Time-Warner-Imperium auch >Turner Broadcasting Corporation< mit >CNN<, das LEVIN im Jahre 1996 nach einigen Anläufen dem Goi Ted TURNER abschachern konnte.

Als Ted TURNER seinerseits im Jahre 1985 CBS zu kaufen beabsichtigte gab es eine Panik in vielen Medienvorstandszimmern. TURNER hatte ein Vermögen mit Werbung gemacht und hatte dann ein erfolgreich CNN aufgebaut. Obwohl TURNER eine Anzahl von bestimmten Vertretern in Schlüsselpositionen eingestellt und nie öffentlich Positionen gegen deren Interessen bezogen hatte, ist er ein Mann mit einem großen Ego und einer starken Persönlichkeit, und er wurde von dem CBS-Vorsitzenden und Juden William PALEY und anderen Leitenden im CBS als unkontrollierbar erachtet, jemand, der sich irgendwann gegen sie wenden könnte.  Darüber hinaus hatte der Jude Daniel SCHORR, der für TURNER gearbeitet hatte, öffentlich behauptet, daß sein ehemaliger Chef eine persönliche Abneigung gegenüber bestimmten Personen habe.

Um TURNERs Kaufangebot abzuwehren, wurde der Jude und Milliardär Laurence TISCH (Theater, Hotels, Versicherungen, Zigaretten) von den CBS-Oberen eingeladen, die Gesellschaft zu übernehmen. Von 1986 bis 1995 war TISCH dann Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender von CBS. Die Gefahr eines nicht-genehmen Einflusses auf die Programmgestaltung von CBS war erfolgreich abgeblockt worden. Spätere Bemühungen von TURNER, eine größere Fernsehanstalt zu erwerben, wurden stets von LEVIN bekämpft, bis schließlich auch TURNER selbst von LEVIN in die Knie gezwungen wurde.

 

Nummer 2 auf der Liste der weltweit größten Medienmultis ist >Disney-Capital Cities/ABC Inc.<, dessen Vorsitzender und CEO der Jude Michael EISNER ist.  Das Disney-Reich, angeführt von einem Mann, der von Medienkenner als „Kontrollexzentriker“ beschrieben wird, umfaßt mehrere TV-Produktionsfirmen (>Walt Disney<, >Touchstone<, >Buena Vista<), ein eigenes Kabel-Netz mit 14 Millionen Abonnenten und zwei Videoproduktionsfirmen.

Hinsichtlich der Filmproduktion wird die Walt-Disney-Pictures- Gruppe durch den Juden Joe ROTH geführt. Dazu gehören insbesondere >Touchstone Pictures<, >Hollywood Pictures<, und >Caravan Pictures<.  Disney besitzt auch >Miramax Films<, geführt von den Juden und Gebrüdern WEINSTEIN.

Neben TV und Filmen besitzt das Unternehmen >Disneyland<, >Disney World<, >Epcot Center<, >Tokyo Disneyland<, >Euro Disney< und wird in Kürze einen weiteren Vergnügungspark in Hongkong eröffnen, von wo aus die kulturelle Zerstörung Chinas ausgehen wird.

Disney verkauft darüber hinaus jährlich für mehr als eine Milliarde US-Dollar sonstige Produkte: Bücher, Spielzeuge, und Kleidung. Im August 1995 erwarb EISNER >Capital Cities/ABC, Inc., ein Medienreich mit einem jährlichen Umsatz von 16,5 Milliarden US-Dollar Capital Cities/ABC besitzt das ABC-Fernseh-Netz, das zehn TV-Stationen in >großen Märkten< wie New York, Chicago, Philadelphia, Los Angeles und Houston einschließt.  Darüber hinaus verfügt es über 225 angeschlossene Stationen in den Vereinigten Staaten und ist Teileigentümer mehrerer europäischer TV-Unternehmen.

ABCs Kabel-Tochtergesellschaft, >ESPN<, wird/wurde von dem Präsidenten, CEO und Juden Steven BORNSTEIN geführt.  Die Gesellschaft hat auch einen kontrollierenden Anteil an den Kabelunternehmen >Lifetime Television< und dem >Arts & Entertainment Network<. >ABC Radio Network< besitzt elf AM- und zehn FM-Stationen mit über 3400 Zweigstellen, und zwar wiederum in größeren Städten wie zum Beispiel New York, Washington und Los Angeles.

Obwohl primär ein Telekommunikationsunternehmen, hat >Capital Cities/ABC< jährlich auch Milliardeneinnahmen im Verlagswesen.  Es besitzt sieben Tageszeitungen, darunter Fairchild Publications, Chilton Publications und die Diversified Publishing Group.

 

Nummer 3 auf der Liste ist der >Bertelsmann<-Konzern, dessen Vorstandsvorsitzender bis Ende Juli 2002 der selbsterklärte Supranationalist Thomas MIDDELHOFF war (Nachfolger: Gunter THIELEN), der dann das „Phantom auf der Durchreise“ (Der Spiegel), den israelischen Juden Aaron SOMMER (né LEBOWITSCH) als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom ablöste. MIDDELHOFF hatte dem fast 170 Jahre alten Unternehmen, das ursprünglich primär christliche Literatur und die Gebrüder GRIMM verlegte, durch eine Investition in Höhe von 50 Millionen US-Dollar in >AOL< (>America Online<) und den späteren Wiederverkauf einen Spekulationsgewinn von 8 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.  Seitdem ist der Supranationalist, der nach eigenen Worten „nur noch einen deutschen Paß“ hat, auf dem Vormarsch. Von dem Profit kaufte er unter anderen von den Juden Samuel und Donald NEWHOUSE >Random House< (siehe unter Druckmedien) und verdoppelte die Unternehmensgröße innerhalb von drei Jahren. Er, der sich selbst als supranationaler >Maverick< und im Fernsehen als „Dr. Spock“ von „Star Trek“ ausgibt, gab Shawn FANNING (>Napster<), einem anderen >Maverick< des Gewerbes, der zu anderen Zeiten wohl eher eine Karriere hinter schwedischen Gardinen gemacht hätte, einen Kredit in Höhe von 60 Millionen US-Dollar und verärgerte dadurch nicht nur die gesamte Branche, sondern auch ein halbes Dutzend von Topmanagern innerhalb des eigenen Konzerns. Der AOL-Reibach ließ MIDDELHOFF abheben. Auf der Frankfurter Buchmesse im Jahre 1999 verkündete er großspurig: „Wissen Sie, dies ist wirklich meine Buchmesse.  Es ist die Bertelsmann-Buchmesse.“

 

Nummer 4 auf der Liste ist >Viacom Inc.<, das von dem Juden Sumner REDSTONE (geboren als Murray ROTHSTEIN) geführt wird und das Einkünfte von über 10 Milliarden US-Dollar pro Jahr erwirtschaftet. >Viacom<, das TV-Programme für die drei größten Fernsehanstalten der USA (ABC, NBC und CBS) produziert und vertreibt besitzt 12 Fernsehstationen und 12 Radiostationen.  Es produziert darüber hinaus Filme durch >Paramount Pictures<, die durch die Jüdin Sherry LANSING geführt werden/wurden.  Zum Verlagsbereich von >Viacom< gehört >Prentice Hall<, >Simon & Schuster< und >Pocket Books<. >Viacom Inc.< vertreibt des weiteren Videos in seinen 4000 >Blockbuster<-Geschäften und ist darüber hinaus am Satelliten-TV, an Themenparks und Videospielen beteiligt.

>Viacoms< weltweit führende Position liegt jedoch im Bereich von Kabelprogrammen wie zum Beispiel >Showtime<, >MTV<, >Nickelodeon< und anderen Kabelnetzen.  Seit 1989 haben >MTV< und >Nickelodeon< immer größere Anteile an jugendlichen Zuschauern erobert. REDSTONE, der 76 Prozent der Anteile von >Viacom< hält präsentiert zum Beispiel >Beavis und Butthead< als Teen-Idole. >MTV< pumpt seine ethnisch gemischten Rock- und Rap-Videos in 210 Millionen Haushalte in 71 Ländern und ist der vorherrschende kulturellen Einfluß auf weiße Jugendliche rund um die Welt. >Nickelodeon< hat bei weitem den größten Anteil bei den 4 bis 11 Jahre alten Fernsehzuschauern in Amerika und breitet sich auch in Europa schnell aus. Die meisten der dort produzierten Shows offenbaren noch nicht völlig den abgrundtiefen Schwachsinn der MTV-Ideologie, aber REDSTONE verschärft allmählich das Tempo in Richtung Verblödung.

 

Nummer 5 auf der Liste ist Rupert MURDOCHS >News Corporation<, zu der >Fox Television Network< und >20th Century Fox Films< gehört.  Die Filmstudios und TV-Produktion Murdoch werden/wurden von dem Juden Peter CHERNIN geleitet.

 

Nummer 6 auf der Liste ist die japanische „Sony [Standard Oil New York] Corporation“, deren USA-Tochtergesellschaft, >Sony of America<, von dem Juden Michael SCHULHOF geführt wird.  Der Jude Alan J. LEVINE  führt(e) die Abteilung >Sony Pictures<.

Die meisten TV- und Filmproduktionsgesellschaften, die sich noch nicht im Eigentum der größten Medienmultis befinden, werden ebenfalls von einer kleinen Gruppe kontrolliert. Zum Beispiel, >New World Entertainment<, das von Medienkennern als >der erste unabhängige TV-Programmerzeuger< in den Vereinigten Staaten“ bezeichnet wird, befindet sich im Eigentum des Juden Ronald PERELMAN, dem auch >Revlon Cosmetics> gehört.  Der Vorsitzende der >New World> ist der Jude Brandon TARTIKOFF (früherer Leiter des Unterhaltungsprogramms von >NBC<).

Von den >kleineren< Medienfirmen ist am ehesten >DreamWorks SKG< bekannt. >DreamWorks< wurde im Jahre 1994 unter großem Trara von dem Juden David GEFFEN, dem ehemaligen Vorsitzenden der >Disney Pictures<, dem Juden Jeffrey KATZENBERG und dem Juden und Filmregisseur und -produzenten Steven SPIELBERG gegründet.  Die Firma produziert Filme, Trickfilme Fernsehprogramme und Musikaufzeichnungen. Mit Rücksicht auf ihre finanzielle Ausstattung und ihre Verbindungen werden sich GEFFEN, KATZENBERG und SPIELBERG mit >DreamWork< schon bald in derselben Liga wie die großen Drei befinden.

Zwei andere große Produktionsfirmen, >MCA< und >Universal Plictures<, befanden sich noch vor kurzem im Besitz der >Seagram Company, Ltd.<, wurden aber inzwischen mit >Vivendi< (Frankreich) fusioniert. Der Präsident und CEO von Seagram, dem Alkoholriesen, war der Jude Edgar BRONFMAN, jr..

Auf die fünf größten oben erwähnten Filmproduktionsunternehmen (>Disney<, >Warner Brothers<, >Sony<, >Paramount< (Viacom), und >Universal< (Seagram) entfielen 1995 etwa 75 % der Jahreseinnahmen der gesamten Branche.

Die großen drei US-Fernsehsender waren früher >ABC<, >CBS< und NBC<. Mit der Konsolidierung der Medienimperien sind diese nicht länger unabhängige Rechtspersönlichkeiten.  Selbst als sie jedoch unabhängig waren, wurden sie seit Beginn ihres Bestehen von einer kleinen Gruppe kontrolliert, und zwar >ABC< durch den Juden Leonard GOLDENSON, >CBS< zuerst durch den Juden William PALEY und dann durch den Juden Laurence TISCH und >NBC< zuerst durch den Juden David SARNOFF und dann durch den Juden Robert SARNOFF, Sohn des David SARNOFF. Über eine Periode von mehreren Jahrzehnten wurden diese Fernsehsender von oben bis unten mit bestimmten Persönlichkeiten besetzt, und daran hat sich auch nichts Wesentliches geändert, nachdem diese Sender von anderen Unternehmen absorbiert worden sind. Ihre Repräsentanz in der Nachrichtensparte bleibt besonders stark.

Wie bereits erwähnt, ist >ABC< heute Teil von EISNERS >Disney<. Die Verantwortlichen von >ABC<,s Nachrichtenprogramm sind/waren der Jude Sieger S. NEUFELD* (>20-20<), der Jude Bob REICHBLOOM* (>Good Morning America<) und der Jude Rick KAPLAN (>World News Tonight<).

>CBS< wurde inzwischen von >Westinghouse Electric Corporation< gekauft. Dennoch blieb der Jude Eric OBER, der von dem Juden Laurence TISCH ernannt worden war, Präsident von >CBS<-Nachrichten. Und obwohl >NBC< inzwischen durch >General Electric< erworben wurde, blieb sowohl >NBC<s Hauptverantwortlicher für den Nachrichtenbereich (der Jude Andrew MANCEL) als auch weitere Verantwortliche für Nachrichtensendungen, und zwar der Jude Jeff ZUCKER (>Today<), der Jude Jeff GRALNICK (>NBC Nightly News<) und der Jude Neal SHAPIRO (>Dateline<).

 

Druckmedien

Nach den Fernsehnachrichten sind Tageszeitungen die einflußreichsten Informationsmedien in den USA. Sechzig Millionen davon werden jeden Tag verkauft. Diese Millionen entfallen auf etwa 1500 Zeitungen. Manche mögen in ihrer Naivität immer noch annehmen, daß diese Zahl hinreichend Sicherheit gegen die Steuerung und Desinformation einiger weniger biete. Das Gegenteil ist jedoch richtig. Es gibt immer weniger redaktionelle Unabhängigkeit, weniger Konkurrenz und weit weniger Repräsentation des Mehrheitsinteresses, als sich der unbedarfte Beobachter vorstellen wird.

Die Tage, als die meisten Großstädte und sogar Städte mehrere unabhängige Zeitungen hatten, die durch ortsansässige Bürger mit engem Bezug zur jeweiligen Gemeinde herausgegeben wurden, sind längst vergangen. Heute werden die meisten >örtlichen< Zeitungen von einer ziemlich kleinen Anzahl großer Firmen produziert, die von Managern kontrolliert werden, die Hunderte oder sogar Tausende von Meilen entfernt arbeiten. Tatsache ist, daß nur etwa 25 Prozent der 1500 Zeitungen unabhängig sind, der Rest gehört zu Verlagsmultis.  Nur 100 der 1500 Zeitungen haben eine Auflage von mehr als 100 000. Nur eine Handvoll ist groß genug, sich noch unabhängig berichtendes Personal außerhalb ihrer eigenen Gemeinden leisten zu können; der Rest hängt hinsichtlich der nationalen und internationalen Nachrichten längst am Tropf der wenigen Informations- und Meinungsmonopolisten. In nur noch 50 Städten der USA gibt es mehr als eine Tageszeitung, und oft existiert zwischen diesen nur noch formal eine Konkurrenz, während die Eigentümer identisch sind. Beispiele dafür sind die Huntsville News und Huntsville Times (Alabama), die Birmingham Post Harald und die Birmingham News (Alabama), der Mobile Register und die Mobile Press (Alabama), die Springfield Union, die Springfield News und der Springfield Republican (Massachusetts), die Syracuse Post und der Syracuse Haraldl (New York), die alle durch die Holdinggesellschaft >Advance Publications< der jüdischen Gebrüder Samuel und Donald NEWHOUSE gehalten werden.

Das Medienimperium der Gebrüder Samuel und Donald NEWHOUSE ist ein typisches Beispiel für den bestehenden Wettbewerbsmangel unter amerikanischen Zeitungen. Es illustriert auch den unstillbaren Appetit der Juden für alle Meinungskontrollorgane.  Die Juden Samuel und Donald NEWHOUSE besitzen 26 Tageszeitungen, (darunter mehrere große und wichtige, wie zum Beispiel den Cleveland Plain Dealer, das Newark Star Ledger, die New Orleans Times-Picayune, die Newhouse Sender, die aus 12 Fernsehstationen und 87 Kabel-TV-Systemen bestehen, die Sonntags-Beilage Parade mit einer Auflage von mehr als 22 Millionen Exemplaren pro Woche und mehr als zwei Dutzend größere Zeitschriften, darunter New Yorker, Vogue, Mademoiselle, Glamour, Vanity Fair, Bride, Gentlemen, Self, House & Garden und alle anderen Zeitschriften der im Eigentum der Gebrüder Samuel und Donald NEWHOUSE befindlichen >Conde-Nast<-Gruppe. Auch das Verlagsunternehmen >Random House< gehörte zu diesem Imperium, bis es an die >Bertelsmann AG< unter dem erklärten >Globalisten< Thomas MIDDELHOFF veräußert wurde.

Dieses Medienreich war durch den verstorbenen Samuel NEWHOUSE, einem Einwanderer aus Rußland, gegründet worden. Als er  im Jahre 1979 im Alter von 84 verstarb, hinterließ er den Gebrüdern Samuel und Donald NEWHOUSE einen Medienbesitz im Wert von damals etwa 1,3 Milliarden US-Dollar. Mit einer Anzahl weiterer Erwerbungen ist der Nettowert von >Advance Publications< inzwischen auf mehr als 8 Milliarden Dollar angewachsen.

Der Erwerb von so vielen Zeitungen durch die NEWHOUSE-Familie war auf Grund der Tatsache möglich, daß die Zeitungen nicht von ihren Abonnenten, sondern durch Inserate wirtschaftlich getragen werden.  Immer, wenn sich die großen Inserenten in einer Stadt für eine Zeitung entscheiden, wird diese Zeitung florieren, während die Konkurrenz ausstirbt.  Seit Beginn des letzten Jahrhunderts, als die Wirtschaftskraft bestimmter Gruppen in Amerika ein vorherrschender wirtschaftlicher Faktor geworden war, gab es einen ständigen Anstieg der Anzahl amerikanischer Zeitungen in solchen Händen, die durch eine ständige Abnahme der nicht in ihrem Eigentum befindlichen Zeitungen begleitet wurde, und zwar hauptsächlich bedingt durch konsequent selektive Auswahlpolitik der inserierenden Geschäftsleute: Der bestimmte Geschäftsmann inserierte möglichst nicht in Zeitungen, die nicht zu seiner Gruppe gehörten.

Darüber hinaus sind sogar die Zeitungen, die sich noch nicht in ihrem Eigentum befinden, inzwischen wirtschaftlich so fundamental von ihren Werbeeinkünften abhängig, daß die Art und Weise der Leitartikel und der Nachrichtenverbreitung weitgehend auf ihre Präferenzen Rücksicht zu nehmen hat. Wes' Brot ich eß', des' Lied ich sing'!

Die Wettbewerbsunterdrückung und die Einrichtung örtlicher Verbreitungs- und Meinungsmonopole führten zu einer ständig wachsenden Monokontrolle über die Zeitungen der USA. Die daraus herrührende Fähigkeit, die Presse als williges Werkzeug einer ideologisch vorgegebenen Politik einzusetzen, kann kaum besser illustriert werden als durch die New York Times, das Wall Street Journal und die Washington Post. Diese drei Zeitungen, die die finanziellen und politischen Hauptstädte der USA beherrschen, sind die Zeitungen, die die Tendenzen und die Richtlinien für fast alle anderen Zeitungen vorgeben. Sie sind diejenigen, die entscheiden, was überregional eine Nachricht wird. Sie produzieren die Nachrichten, die von anderen nur noch kopiert werden dürfen. Und alle drei Zeitungen befinden sich in Händen bestimmter Gruppen.

Die New York Times ist der inoffizielle Wegweiser für Gesellschaft, Mode, Unterhaltung, Politik und Kultur. Sie sagt der intellektuell domestizierten Klasse Amerikas, welche Bücher sie zu kaufen und welche Filme sie zu sehen hat, welche Meinungen momentan >in< sind, welche Politiker, Vordenker, Künstler und Kaufleute im Kommen sind.

Die New York Times war im Jahre 1851 von den Gois Henry J . RAYMOND und George JONES gegründet worden. Nach ihrem Tod wurde die Zeitung im Jahre 1896 aus dem JONES-Nachlaß durch den Juden Adolph OCHS aufgekauft. Sein Großenkel, der Jude Arthur OCHS-SULZBERGER, jr., ist der heutige Herausgeber. Der >Executive Editor< ist der Jude Max FRANKEL und der >Managing Editor< ist der Jude Joseph LELYFELD.

 

Durch die New York Times besitzt die SULZBERGER-Familie darüber hinaus auch 33 andere Zeitungen, darunter den im Juni 1993 für 1,1 Milliarden US-Dollar erworbenen Boston Globe, sowie zwölf Magazine, darunter McCall's und Family Circle mit Auflagen von jeweils über 5 Millionen, sieben Radio- und TV-Stationen; ein Kabel-TV-System und drei Buch-Verlagsunternehmen. Der Nachrichtendienst der New York Times versendet Nachrichten, Geschichten, Kommentare und Fotos an insgesamt 506 andere Zeitungen, Nachrichtenagenturen und Magazinen.

Von einer ähnlichen nationalen Bedeutung ist die Washington Post, die ihre Lauscher in den Regierungsbehörden der USA und einen direkten Draht zu den Regierungsstellen hat.

Die Washington Post wurde im Jahre 1877 durch den Goi Stilson HUTCHINS gegründet und von diesem im Jahre 1905 an den Goi John R. McLEAN veräußert, der dann später von Edward B. McLEAN beerbt wurde. Im Juni 1933 aber wurde die Zeitung auf der Höhe der >Großen Depression< in den Konkurs gezwungen. Im Rahmen einer Zwangsversteigerung wurde sie dann durch den Juden Eugene MEYER, einen Geldhändler und ehemaligen Partner des verrufenen Juden Bernard BARUCH, ersteigert.

Die Washington Post wurde bis zu ihrem Tod im Juli 2001 von der Jüdin Katharine MEYER GRAHAM, Eugene MEYERs Tochter, geführt. Sie war Hauptaktionärin und die Aufsichtsratsvorsitzende der Washington Post, während ihr Sohn, der Jude Donald MEYER GRAHAM, bereits seit 1979 Herausgeber des Blattes war. Er ist auch Präsident und CEO der Washington Post.

Die Washington Post ist Eigentümerin einer Anzahl von anderen Zeitungen, Fernsehstationen und Magazinen, darunter vor allem Newsweek.

In einem Gemeinschaftsunternehmen mit der New York Times verlegt sie darüber hinaus auch den International Herold Tribune, die am weitesten verbreitete englischsprachige Tageszeitung der Welt.

Das Wall Street Journal, von dem wochentäglich etwa 1,8 Millionen Exemplare verkauft werden, ist die auflagenstärkste Tageszeitung der USA.  Sie befindet sich im Eigentum der >Dow Jones & Company, Inc.<, einer New Yorker Gesellschaft, die unter anderen auch 24 andere Tageszeitungen und das wöchentliche Finanzblatt Barron’s herausgibt. Der Vorsitzende und der CEO von Dow Jones ist der Jude Peter R. KANN. KANN hat auch die Posten des Vorsitzenden und Herausgebers des Wall Street Journal.

Die meisten anderen New Yorker Zeitungen sind in gleichen Händen wie die New York Times und das Wall Street Journal. Im Januar 1993 wurden die New York Daily News aus dem Besitz des verstorbenen Juden Robert MAXWELL (Geburtsname Ludvik HOCH) von dem Juden und Immobilienspekulanten Mortimer B. ZUCKERMAN gekauft. Die Village Voice gehört dem Juden Leonard HECK, dem milliardenschweren Eigentümer des >Hartz Mountain<-Unternehmens.

 

Andere Massenmedien

Die Verhältnisse bei anderen Massenmedien sind vergleichbar.  In den USA gibt es zum Beispiel drei nennenswerte Nachrichtenmagazine: Time, Newsweek und USA News & World Report.

Time mit einer wöchentlichen Auflage von 4,1 Millionen wird von einer Tochtergesellschaft der >Time Warner Communications<, jenem Medienkonglomerat, das im Jahre 1989 durch eine Fusion von >Time, Inc.< mit >Warner Communications< entstanden war, herausgegeben.  Der CEO von >Time Warner Communications< war bis 2001, wie oben erwähnt, der berüchtigte Jude Gerald LEVIN.

Newsweek wird, wie erwähnt, von der Washington Post, herausgegeben.  Seine wöchentliche Auflage beträgt 3,2 Millionen.

USA News & World Report mit einer Auflage von 2,3 Millionen wird von dem vorerwähnten Juden Mortimer B. ZUCKERMAN herausgegeben, der die Position des >Editor-In-Chief< selbst übernommen hat. ZUCKERMAN ist darüber hinaus auch Eigentümer des Atlantic Monthly und der Daily News, New Yorks Boulevardzeitung, die gleichzeitig das sechstgrößte Blatt in den USA ist.

 

Bücher

Bevor >Random House< an den supranationalen Konzern >Bertelsmann AG< verkauft wurde, befanden sich drei der sechs größten Buchverleger in den Vereinigten Staaten im jüdischen Eigentum, so jedenfalls >Publisher's Weekly<.

Ein besonders bedeutender Verlag ist auch >Western Publishing<. Obwohl dieser Verlag insgesamt >nur< an 13.  Stelle steht, nimmt er bei den Kinderbüchern mit mehr als 50% den ersten Rang ein.  Sein Vorsitzender und CEO ist der Jude Richard SNYDER, der den Juden Richard BERNSTEIN abgelöst hat.

 

Die einseitige Kontrolle der Medien geht weit über die USA hinaus, wenn berücksichtigt wird, daß die Eigentumsverhältnisse der wichtigsten Nachrichtenagenturen (>Reuters<, >Associated Press<, >United Press<) vergleichbar sind.

 

Die Manipulation der Informationen, die Filterung dessen, was wir erfahren dürfen und was nicht, die Kombination von behördlicher Zensur und verlegerischer Selbstzensur ist einer der schlimmsten Zustände, von denen die westliche Welt heute geplagt wird. Es gibt kaum etwas, was für die Zukunft der Völker dieser Welt gefährlicher ist.

 

Dadurch, daß wir es tolerieren, daß sie Nachrichten und Unterhaltung kontrollieren und manipulieren, geben wir ihnen mehr als nur bloßen Einfluß auf unser politisches System und Kontrolle über unsere Regierung, wir überlassen ihnen auch die Gehirne und Seelen unserer Kinder, deren Verhalten und Ideen mehr und mehr von ihren Medien als durch Eltern und Schulen bestimmt werden.

 

Ein führender Medienmulti bei der Zerstörung nationaler Kulturen ist, wie angedeutet, >MTV<, ein Kabelanbieter, der im August 1981 gegründet wurde und Anfang 1993 bereits weltweit 210 Millionen Haushalte in 71 Ländern erreichte, und zwar mit 39 Millionen Zuschauern in Europa und weit über 50 Millionen in den USA.

>MTV< hat bereits mit >VH-l< einen Ableger gezeugt. >Viacom<, die Muttergesellschaft, monokultiviert darüber hinaus über ihren TV-Kanal  >Nickelodeon< die Kinder dieser Welt.  Der Eigentümer dieses supranationalen Kabelnetzwerkes ist der Jude Sumner REDSTONE (geb. Murray ROTHSTEIN), ein Bostoner Multimilliardär, der sein Vermögen zunächst mit Kinos gemacht hatte. Obwohl sein Name in der Öffentlichkeit relativ unbekannt geblieben ist, wurde er weltweit zu einem der einflußreichsten Beeinflusser junger Menschen. Als > MTV< ankündigte, sich auch nach China, Korea und Taiwan auszuweiten, feierte REDSTONE die Ankunft des >globalen Kindes<. „Genau wie Teenager in der ganzen Welt dieselben sind, sind auch die Kinder dieselben in der ganzen Welt“, posaunte er.

Obwohl Hunderte von Millionen Kinder und Teenager rund um den Globus dieselbe Musik hören und dieselben Filme und Videos betrachten, bewirken diese keineswegs etwas Positives; denn der Unrat, der aus Hollywood kommt, hat meistens niedrigstes Erziehungsniveau, verführt zu asozialem Verhalten und zur Passivität.  Die exotischen Bilder von Musikvideos verbreiten die Illusion, mit den >kulturellen< Modeerscheinungen des Hollywoodschrotts verbunden zu sein.  Es wird weder Umweltbewußtsein geschaffen, noch nationales, noch soziales Bewußtsein.  Das einzige Bewußtsein, das vermittelt wird, ist das Warenbewußtsein des Konsumenten. Das Konzept ist simpel: Der erwachsene Konsument muß möglichst schon als Kind  eingefangen werden. Also erzeugt man Produktloyalität statt Kulturloyalität, virtuelles Bewußtsein statt solidarisches Bewußtsein, demütiges Fanverhalten statt selbstbewußtes Demokratieverhalten.

Fast alle >deutschen< Fernsehsender, ob privat oder öffentlich, speisen sich mehr oder minder aus den Produkten der US-Mediengiganten.  Sie infiltrieren unsere Häuser und Wohnungen, besetzen die Gehirne unserer Kinder, zersetzen unsere Kultur, beherrschen unsere Sprache.  In George ORWELLS 1984 benutzte >Big Brother( seine Kontrolle über Nachrichten, Informationen und Kultur zur (fast) totalen Manipulation entwürdigter, entpersonalisierter Menschen. Obwohl ORWELL das kommunistische Herrschaftssystem meinte verstärkten sich Mitte der Achtziger Jahre in den sogenannten westlichen Demokratien die Tendenzen monopolistischer Meinungskontrolle und -beherrschung.  Ende des Zweiten Weltkrieges waren zum Beispiel 80 % der Zeitungen in den USA noch unabhängig, im Jahre 1989 dagegen war das Verhältnis bereits umgekehrt: 80 % der Zeitungen gehörten zu Medienkonzernen.

Im Jahre 1981 kontrollierten noch 20 (zwanzig) Unternehmen die meisten der 11 000 in den USA erscheinenden Magazine, nur sieben Jahre später war die Zahl auf 3 (drei) Unternehmen reduziert.  Heute kontrollieren in den USA etwa 15 (fünfzehn) Unternehmen fast den gesamten Markt von Tageszeitungen, Magazinen, Fernsehen, Büchern und Filmen, darunter sind >AOL-Time-Warner Inc<. und >Walt Disney/Capital Cities< bei weitem marktführend und als solche die absolut herausragenden der noch etwa 8 bis 10 nennenswerten supranationalen Monopolisten, von denen in nicht allzu ferner Zeit nur noch maximal 5 (fünf) übrigbleiben werden.

John MALONE, Präsident von >Telecommunications Inc.< (TCI), prophezeite sogar, daß in Zukunft weltweit nur „zwei oder drei Unternehmen die Telekommunikationsdienste über Information- Super-Highways anbieten werden.  Die großen Blasen werden größer, und die kleinen Blasen platzen“. „Monopoly ist eine schreckliche Sache“, so der Medienmogul Rupert MURRDOCH, „bis Du es selbst hast“.

Die Informationskontrolle der Monopole, so Ben H. BAGDIKIAN in The Media Monopoly, erfolgt nicht durch ein amtliches Edikt oder durch Staatsterror, sondern vor allem durch einheitliche wirtschaftliche und politische Stilvorgaben.  In der medienbeherrschten Gesellschaft haben die Medienmonopole die Macht, abweichende Meinungen zu unterdrücken und politische Opponenten, die deren politische Dogmen oder Interessen auch nur geringfügig in Frage stellen, zu diskreditieren – zum Schaden der Demokratie. Sie haben die Mittel, politische und kulturelle Identität zu zerstören, nicht durch >positive< Unterstützung und Förderung von Gedanken und Informationen, die ihren Profiten und politischen Präferenzen dienlich sind.

 

Supranationale Medienmultis beherrschen heute größere Menschenmassen, als je ein politischer Führer in der Geschichte es vermocht hätte.

Sie beherrschen uns durch politisch gleichgeschaltete Redaktionsstuben, die die politisch korrekte Schaumsprache und Phraseologie des Kirchentagsredners VON WEIZSÄCKER wie Muttermilch verinnerlicht haben und unentwegt über uns ausschäumen (vgl. RÖHLs Deutsches Phrasenlexikon).

Sie beherrschen uns durch monotone, gespenstische >Talkshows< politisch gleichgeschalteter philosemitischer, proamerikanischer 68er Mainstream-Multikulti-Denkungsart, in denen fast immer ähnliche und austauschbare Stereo-Typen auftreten, samt und sonders Political-Correctness-Akrobaten, in denselben Denkschablonen und  -bahnen sich bewegend, öde Scheingefechte und künstliche Aufgeregtheit produzierend, gegenseitige Stichwortgeber für hohles Neusprech, politische Gesäßgeographen, die immer noch unerschüttert verkünden, man könne die politische Welt in >Rechts<, >Mitte< und >Links< einordnen.

Sie beherrschen unsere Kinder durch sogenannte >Prol<- oder ->Trash<-Kultur. Der schlechte Geschmack, das Häßliche und Niedrige haben Hochkonjunktur im Voyeurland.  Freaks, Bimbos, Zombies sind die Helden beim „Siegeszug des Degoutanten“ (Der Spiegel). Fernsehen wird mehr und mehr zur Abnormitätenshow. Verbreitet wird die >Anything-Goes-Ethik<, die das Abnormale normal erscheinen lasse, so US-Senator Joseph LIEBERMAN.  Gewaltverherrlichende Filme sind alltägliche Massenware.  Nach einer repräsentativen Umfrage des Sample-Instituts im Jahre 1994 waren 74 % von tausend befragten Deutschen der Ansicht, daß im Fernsehen zu viel Gewalt gezeigt werde.

„Die Welt des Fernsehens ist nicht nur gewaltsam, sie sanktioniert ständig auch ihre Gewalt“, so eine Studie der US-amerikanischen >National Cable Television Association<. Die größte Untersuchung ihrer Art basierte auf einer zwischen dem 8. Oktober 1994 und 9.Juni 1995 getroffenen Auswahl von 2500 Programmstunden und 23 Kanälen, einer Mischung von Kabel-TV, privaten und öffentlichen Sendern.

Die von Wissenschaftlern von vier Universitäten durchgeführte Studie kam unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

47 % aller gezeigten Gewalttaten zeigten nicht die Verletzungen der Opfer,

58 % zeigten nicht ihren Schmerz,

57 % aller Programme enthielten Gewaltszenen, davon etwa ein Drittel neun oder mehr,

60 % der Programme mit Gewaltszenen wurden während der Hauptsendezeit zwischen 20.00 und 23.00 Uhr gezeigt,

das mit öffentlichen Geldern geförderte Fernsehen zeigte bei weitem die wenigsten Gewaltszenen, die größten Kommerzsender die meisten.

 

Die Studie kam zu dem Ergebnis, daß sich Gewalt und Verbrechen für das Kommerzfernsehen auszahlen, damit zugleich ein anschauliches Beispiel für den zerstörerischen Vorrang des Ökonomischen gebend.  Auch in Deutschland ist diese Art von schlechter Freiheit dank der Kumpanei von Politik und Kommerz auf ihrem zerstörerischen Vormarsch. Unsere deutsche Jugend hat den Schaden.

Gewalt verbreitendes Reality-TV, wie aller Schund aus den USA importiert, echte oder nachgestellte Katastrophen- oder Kriminalfälle, Horror en suite, groteske Exhibitionisten- und Voyeuristenshows entsprechen den US-Vorbildern Sally Jessy RAPHAEL (Jüdin), ROLANDA, Jerry SPRINGER (Jude), Geraldo RIVERA (Jude), Ricky LAKE (Jüdin), Montel WILLIAMS und Jenny JONES. „Es dröhnt, kracht und proletet auf allen Kanälen“, so einst Der Spiegel.

650 000 amerikanische Kinder zwischen zwei und elf Jahren, so Newsweek, sehen jeden Nachmittag vergleichbare sensationsgeile Schund-, Horror-, Obszönitäten-, Anormitäten-, Freak-, Klatsch- und Tratschshows, die häufig an die niedrigsten Instinkte im Menschen appellieren.  Die triviale Dauerberieselung produziert beliebig manipulierbare Kretins am laufenden Band. >Kultureller Müll< en suite.  Wie sonst kann man typische Themen dieser kulturellen Kloakenshows bezeichnen: „17jähriges Mädchen, das mit 100 Männern schlief“, „Die sexuellen Erfahrungen einer 13jährigen“, „Frauen, die ihre Vergewaltiger heiraten“.  Einige haben sich nicht entblödet, diese Shows mit dem Argument zu verteidigen, sie würden die Realität reflektieren.

 

Wenn die USA überhaupt eine eigene Kultur entwickelt haben, dann ist es am ehesten eine Kultur des Krieges und der Zerstörung. Und Hollywood ist einer der wesentlichen Motoren dieser militaristischen Kultur der USA.  Man denke nur an Filme wie „Rambo“, „Commando“, „Red Dawn“, die „Rocky“-Serie, „Under Siege“, „Delta Force“, „America“, „Missing in Action“, „Top Gun“, „Heartbreak Ridge“, „Death Before Dishonor“, „Platoon“, „Tour of Duty“, „Robocop“, „Lethal Weapon“.  Die Kinder der USA werden schon früh auf Krieg und Zerstörung programmiert, sei es heißer, kalter oder ökonomischer Krieg.

Die USA bezeichnen sich dennoch selbst als zivilisiertes Land (siehe Vorwort).  Zivilisation aber braucht kulturelle Leitsysteme, die Grundpfeiler des sittlichen Volksempfindens sind. Gerade diese Grundpfeiler aber werden durch die jede Scham verdrängenden Kommerzmedien der USA und Deutschlands ins Wanken gebracht. Sie vernichten das soziale und politische Kapital im Interesse ihrer  nimmersatten Reichtums- und Einflußgier. Schon Jean-Jacques ROUSSEAU stellte in seinem Gesellschaftsvertrag fest, daß die Finanz für die Demokratie etwas Gefährliches sei: „Ce mot de finance est une mot d'esclave; il est inconnu dans la Cité.“ (dt.: „Dieser Begriff Finanz ist ein Sklavenwort und in der Cité unbekannt.“) Deshalb darf es nach ROUSSEAU in einem demokratischen Staat keinen Reichtum und keinen Gegensatz von arm und reich geben, ein typisch ROUSSEAUisches Ausweichen in ein unrealistisches Absolutum, das aber trotzdem seinen politischen Instinkt für eine Gefahr offenbart, welche der Demokratie vom Ökonomischen her droht.  Die real existierende >deutsche< Plutokratie liefert dafür den schlagenden Beweis.

In der >wehrhaften Plutokratie< Deutschland bestimmt das ökonomische das Politische.  Als ihr De-Facto-Staat haben wir unter der Anleitung der >USA Inc.< das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.

Statt nach >Nationalsozialismus< und >Kommunismus<, wo das Politische das Ökonomische strangulierte, ein Gleichgewicht zwischen Politik und Wirtschaft zu suchen, haben wir uns, wie der Große Bruder, völlig dem Primat des Ökonomischen unterworfen.  Die Folgen sind allenthalben spürbar, als Natur- und Kulturzerstörung, als Werteverlust und Kriminalitätsexplosion, als allgemeine Resignation und Lethargie, als Entdemokratisierung und Entsolidarisierung, als Hyperindividualismus und monströse Habgier. Es ist Zeit zur Umkehr, Zeit, das „soziale Kapital“(James COLEMAN) gleichgewichtig neben das materielle Kapital zu stellen.  Soziales Kapital aber ist nicht nur materielle Umverteilung im Rahmen eines Versorgungssystems, soziales Kapital beinhaltet ideell vor allem auch die Garantie einer Kultur- und Wertegemeinschaft, in der sich die Menschen aufgefangen >fühlen<. Soziales Kapital ist ein Reflex der Nation.  Der Sozialstaat beruht notwendigerweise auf dem Nationalstaat.  Ohne diese ideelle Komponente entartet der Mensch zum materiellen Sozialempfänger.  Allein der Nationalstaat eröffnet die Chance zur Mitbestimmung, seine Überwindung aber führt zur Fremdbestimmung.  Soziale Industriepolitik ist nationale Industriepolitik, sozialer Kapitalismus ist nationaler Kapitalismus.